Neue Saison, neues Glück, neuer Auftritt

by Michi Matt | Bilder: Factory

Wie ihr schon bemerkt haben werdet, starte ich in diese Saison mit einem neuen Auftritt, neuer Website, neuem Logo, neuen Fotos und diesem Blog hier, mit dem ich euch immer am Laufenden halten werde. Warum es dazu kam, liest ihr hier.

Alle die mich kennen, wissen, dass ich in erster Linie durch sportliche Erfolge von mir reden machen möchte, doch ist es mir auch wichtig meinen Fans, also euch, nahe zu sein. Ich möchte euch mit dem neuen Auftritt, und noch mehr Infos auf meinen Kommunikationskanälen, mehr Einblick in meine Welt geben, euch teilhaben lassen was gerade läuft. Deshalb werde ich mich vor den Rennen - und natürlich danach - bei euch melden und euch auch sonst Einblicke hinter die Kulissen des Rennsports liefern. Dazu gibt’s jede Menge News aus meinem Alltag abseits der Piste.

Im Sport hat sich viel geändert, alles spielt sich in den sozialen Medien ab, und verbindet uns noch besser mit den Fans in aller Welt. Fans wollen heute hautnah dabei sein. Sportler werden so zur Marke. Man muss sich abheben, ohne dabei abzuheben. Versprochen: Trotz neuer „Marke“ bleibe ich so wie ich bin – bodenständig. Verstellen oder gar verbiegen kann ich mich ohnehin nicht. Daher war mir ganz wichtig, dass der neue Auftritt auch authentisch ist, und 100% zu mir passt.


Mein neuer Helm für die Saison ist bereit ✌🏼😀

Posted by Michael Matt on Sunday, October 7, 2018


Authentizität zieht sich bei mir durch: Das beginnt bei der Sponsorenauswahl. Ich muss voll und ganz hinter dem Sponsor stehen, sonst funktioniert das nicht, und das geht über die Bilder, die ich euch via Instagram liefere, über die Facebook-Beiträge und diesen Blog. Eine Marke hilft dabei einen Wiedererkennungswert zu schaffen. Mit dem neuen Logo und Design wurde das nun umgesetzt.

fotoshooting

Im Zuge dieses Markenprozesses wurden auch jede Menge Fotos und Actionbilder geschossen. Zugegeben: Ein „Fotomodel“ zu sein, ist anstrengender als es schlussendlich aussieht, doch die Fotosessions waren meistens eine riesen Gaudi (ihr könnt euch „Outtakes“ davon auf der Homepage anschauen). Wenn man einen Profifotografen hat, der weiß was er will, kann es auch Spaß machen abseits der Piste im Blitzlichtgewitter zu stehen. Es ist eben so wie bei allen Menschen mit denen ich zusammenarbeite: Es muss die Chemie stimmen. So wie die Chemie zwischen dem Fotografen oder der Agentur Factory, die für den Markenprozess verantwortlich ist, und mir, oder auch zu meinen Sponsoren: Gerade beim Kopfsponsor ist das wichtig, schließlich steht mein Gesicht für sein Unternehmen.

Natürlich ist es nicht einfach vom Sportler zur Marke zu werden, und dabei völlig authentisch zu bleiben, doch ich denke, es ist uns sehr gut gelungen. Was meint ihr?

Euer Michi